{{ $t('Summary') }}
Dieses Auto wurde 2011 von der Karosseriefirma Fons Buyl in Opwijk gekauft, die auf BMW-Fahrzeuge spezialisiert ist. Das Auto wurde komplett zerlegt, bis nur noch die Karosserie übrig war. Nachdem das Auto wieder in seine ursprüngliche Farbe gebracht wurde. Das Fahrwerk wurde ebenfalls sandgestrahlt und pulverbeschichtet. Danach wurde bis 2016 mit dem Wiederaufbau begonnen. Zeitmangel, aber vor allem die Suche nach vielen neuen und teuren Ersatzteilen machte das Auto 2016 wieder fahrbereit. Mit Ausnahme des Cabrioverdecks, das noch in gutem Zustand ist und meist währenddessen gefaltet wird Sommerreisen, fast ALLES wurde ersetzt oder erneuert.
{{ $t('History') }}
Der BMW 1600 war das dritte Auto der Neuen Klasse und wurde als fünfsitzige Limousine mit vier Türen konzipiert. Das Design dieses mittlerweile klassischen BMW stammt vom Italiener Michelotti. Im Frühjahr 1964 wurde der BMW 1600 vorgestellt. Diese Version war mit einem 1573 ccm-Motor ausgestattet. Ab 1968 wurden der 1600 und 2002 als ("volle") Cabriolets angeboten. 1970 wurde dieses Auto vom damaligen Vorstandsvorsitzenden Herrn Lutz zur ultimativen Fahrmaschine gekürt - ein Name, der noch heute von BMW verwendet wird. Dieses Exemplar muss eine der letzten 1600 produzierten Versionen sein, vor dem Facelift, das 1602 den Modellnamen änderte.
{{ $t('Exterior') }}
Im Jahr 2012 wurde aufgrund des schlechten Lackzustands (blauer und rissiger Lack auf dem Kofferraumdeckel) beschlossen, das Auto komplett zu restaurieren. Die Restaurierung dauerte bis 2016. Das Auto wurde komplett zerlegt. Dies zeigte, dass das Auto (in blauer Farbe) ursprünglich im Werk von Condor Gelb angeschnallt war. Das Auto wurde dann komplett sandgestrahlt und für in gutem Zustand befunden. Es wurde in Originalfarbe darauf gesprüht.
{{ $t('History Paintwork') }}
Komplett zerlegte Karosserie wurde in Originalfarbe lackiert. Der Lack ist daher noch komplett neu, da das Auto wenig Licht gesehen hat und daher keine Farbunterschiede, Flecken oder Unvollkommenheiten aufweist.
{{ $t('History Sheet metal') }}
Die Karosserie musste praktisch nicht aktualisiert werden. Da das Auto bereits zuvor komplett neu lackiert wurde, wie die blaue Farbe und das Cordon-Gelb unter dem Armaturenbrett zeigen, waren nur sehr wenige Schweißarbeiten erforderlich. Die einzige Trittbretter des Fahrers wurde aktualisiert.
{{ $t('Interior') }}
Die Innenausstattung war beim Kauf in schwarzem Kunstleder mit braun/schwarzem Rippstoff. Dieses Interieur wurde bei der Restaurierung komplett in schwarzem Kunstleder mit dem BMW Motiv aus dieser Zeit erneuert. Neue Teppiche, mit Sperrholz reparierte Türverkleidungen wie neu sind nicht mehr erhältlich.
{{ $t('Engine and Gearbox') }}
Angetrieben wird das Auto vom BMW M10 Vierzylindermotor. Dieser erhielt den Namen 1600-2 (Typ 114), wobei die 2 darauf hinweist, dass es sich um einen 2-Türer handelt. Das Auto ist Heckantrieb und hat 4 Gänge. Motor und Getriebe sind noch original. Die Motornummer entspricht der Fahrgestellnummer. Der Motor wurde während der Restaurierung geöffnet (Verschluss entfernt) und überprüft. Die Ventile wurden neu eingestellt, aber nicht an bleifreies Benzin angepasst Das Schaltgetriebe funktioniert gut, aber manchmal fällt der 1. Gang (Synchronisation?) schwer
{{ $t('Maintenance info') }}
Im Jahr 2020 wurde angesichts der schwierigen Ansaugung nach längerem Stillstand eine bessere Zapfsäule eingebaut. Auch neues Motoröl.
{{ $t('Maintenance Documentation') }}
Keine Wartungshistorie. Praktisch nicht gefahren. Alle Schlüssel vorhanden (2 verschiedene Schlüssel für die Türen), davon 1 = Steckdose.
{{ $t('Options') }}
Keine meines Wissens. Es wurde jedoch angemerkt, dass die Sitze mit Kopfstützen nicht speziell für die 1600er-Version angeboten wurden. Das Auto ist auch mit Originalradio ausgestattet.
{{ $t('Known Issues') }}
Der Kilometerzähler bleibt manchmal stehen, da der Tageskilometerzähler manchmal nicht von 9 auf 10 gehen möchte. Schwierige Synchronisation des 1. Gangs.
{{ $t('Non original parts') }}
Nein. Im Originalzustand Nummern übereinstimmend
{{ $t('What we should know') }}
Limitierte Auflage (1800 Stück). Runde Rückleuchten, ab 1973 wurden daraus größere rechteckige Lichtleisten.