BMW Z3M coupé, 1998

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{{ $t('Seller') }} PFORC1
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{{ $t('City') }} Poperinge
{{ $t('Country') }} Belgium
{{ $t('Make') }} BMW
{{ $t('Model') }} Z3M coupé
{{ $t('Year') }} 1998
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{{ $t('VIN') }} WBSCM91000LB55890

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1996 bringt BMW mit dem Z3 einen Roadster auf den Markt, dem zwei Jahre später das Z3 Coupé folgt. Im selben Jahr brachte BMW das M Coupé auf den Markt, eine mächtige Variante des Autos, dessen Form ihm den Spitznamen „Clowns Schuh“ einbrachte. Dieses Exemplar hatte seinen Ursprung in Frankreich, danach wurde es vom jetzigen Besitzer und BMW-Händler privat gekauft und in einwandfreien Zustand gebracht. Hatte der Z3 Roadster als Einstiegsversion einen 1,9-Liter- und später einen 1,8-Liter-Vierzylinder, gab es das Z3 Coupé nur mit Sechszylinder. Das Highlight des Z3 Coupés war die Einführung der M-Version, dem M Coupé. Von der BMW M-Abteilung übernommen, teilte sich dieser Tycoon seine Basis mit dem M Roadster, der wiederum die Karosserie des breiteren Sechszylinder-Z3 Roadsters übernahm.

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{{ $t('History') }}

Das BMW M Coupé ist das Hochleistungsmodell des BMW Z3, das von 1998 bis 2002 im BMW Werk Spartanburg produziert wurde. Das Auto wurde unter der Leitung von Ingenieur Burkhard Göschel mit dem Ziel entwickelt, dem Fahrwerk des Z3 Roadsters noch mehr Torsions- und Struktursteifigkeit zu verleihen. Das Entwicklungsteam hatte Schwierigkeiten, den Vorstand davon zu überzeugen, das Modell für die Produktion zu genehmigen, erhielt jedoch schließlich grünes Licht, solange es kostengünstig in der Herstellung blieb. So musste der Großteil der Karosserieteile mit dem M Roadster geteilt werden. So sind die Türen, die meisten Interieurteile und alles ab der A-Säule nach vorne zwischen den 2 Modellen kompatibel. Gleichzeitig wurde das Z3-Coupé, das die Karosserie des M-Coupés mit dem serienmäßigen Z3-Antrieb, Fahrwerk und Erscheinungsbild kombiniert, zur Produktion freigegeben. Dieses Modell konnte nicht jeden Liebhaber ansprechen, doch dieser "Clown-Schuh" bietet mittlerweile einige Kicks, da er aufgrund seines typischen Stylings relativ selten ist.

{{ $t('Exterior') }}

Das Auto hatte in der Vergangenheit einen Frontschaden, also haben wir (der Konzessionsinhaber) es auch gekauft. Der Wagen wurde nach den Regeln der Technik komplett restauriert und von einer Werkstatt (offizieller BMW Händler) neu lackiert. Es gibt keinen Rost am Auto, nur ein paar Spuren von Steinschlägen in der Windschutzscheibe. Um das Auto kosmetisch perfekt zu bekommen, sollte eine Politur durchgeführt werden. Wir sind lieber kritisch und ehrlich ;-).

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{{ $t('History Paintwork') }}

Fast das gesamte Auto wurde neu lackiert, nur Dach und Kofferraum wurden meines Wissens nicht neu lackiert. Die Front wurde sicherlich neu lackiert, auch die Flanken wurden neu lackiert um Farbunterschiede zu vermeiden. Bei der Reparatur wurden weder Aufwand noch Kosten gescheut.

{{ $t('History Sheet metal') }}

Die vorderen Fahrwerkbeine wurden neu ausgerichtet und bei Bedarf ersetzt.

{{ $t('Interior') }}

Die Innenausstattung dieses Autos ist noch original und in ausgezeichnetem Zustand. Die lederbezogenen Sitze bieten in schnellen Kurven ausreichend Seitenhalt. Das Armaturenbrett des Z3 Coupé ist typisch BMW, mit den bekannten BMW Gittern und Schaltern, weckt aber dennoch ein bisschen Nostalgie. Die Reihe der runden Uhren am unteren Rand der Mittelkonsole und die Chromringe drumherum sind Beispiele dafür. Das ebenfalls lederbezogene Lenkrad ist griffig und hat zwei farbige Hupenflächen in den oberen beiden Speichen. In Sachen Stauraum bietet das Coupé mit 210 Litern Gepäckraum mehr als der Roadster, wer sein Gepäck aber hinten hoch stapelt, kann sogar 410 Liter darin verstauen. Kurz gesagt, auch praktisch zu bedienen. Ideal für zwei Golfbags informiert BMW seine Zielgruppe klar und deutlich.

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{{ $t('Engine and Gearbox') }}

In die sehr lange Nase des M Coupés löffelt BMW den 3,2-Liter-Sechszylinder, gut für 321 PS und 350 Nm. Damit wurde in 5,3 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit war nach guter deutscher Sitte auf 250 km/h begrenzt. Der Motor und das Getriebe sind original und in ausgezeichnetem Zustand, im Juni 150 km ohne Probleme gefahren.

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{{ $t('Maintenance info') }}

Das Auto erhielt 2018 einen vorbeugenden Ölwechsel, als es auf das Privateigentum des Besitzers übersiedelte. Es wurde immer dort gespeichert.

{{ $t('Maintenance Documentation') }}

Leider ist keine Wartungshistorie vorhanden. Das Auto wurde vor 16 Jahren gekauft und aufgestellt. Das Auto wurde manchmal aufgewärmt, um alles im Motor in Bewegung zu halten. Im Laufe der Jahre wurden einige neue Teile eingebaut: Kraftstoffpumpe, Batterie, Zündkerzen und einige Kleinigkeiten.

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{{ $t('Additional Costs Documentation') }}

Neu. Das Auto hat die französische Zulassungsbescheinigung + Konformitätsbescheinigung + Zollvignette für eine mögliche Zulassung in Belgien.

{{ $t('Options') }}

S243A Beifahrerairbag S314A Beheizter Außenspiegel / Fahrerschloss S410A Elektrische Türfenster vorn S423A Fußmatte Velours S481A Sportsitz S494A Sitzheizung Fahrer/Beifahrer S548A Tacho S710A M Sportlenkrad Multifunktion S785A Kontrollleuchten weiß S260A Elektrischer Seitenairbag für Fahrer-/Beifahreralarm System S403A Glasdach-Alarmanlage S302 S428A Warndreieck und Erste-Hilfe-Set S441A Raucher-Set S502A Scheinwerfer-Reinigungsanlage S510A Scheinwerfer-Höhenverstellung S530A Klimaanlage S658A Radio BMW Business CD RDS S676A HiFi-Lautsprechersysteme L801A Nur für Deutschland/Österreich S818A Hauptschalter Batterie S863A Händlerliste Europa S879A Borddokumentation

{{ $t('Known Issues') }}

Finish in Finish hauptsächlich Staub entfernen, hier und da gut polieren Lackreste entfernen, Klimaanlage funktioniert nicht wir haben gesehen, dass hier kein Riemen montiert war oder dass er abgelaufen war? Klimaanlage muss repariert und überprüft werden.

{{ $t('Non original parts') }}

Das Auto ist noch komplett im Originalzustand. Es wurden keine Nachrüstteile verbaut.

{{ $t('What we should know') }}

Markantes Detail: Das M Coupé hatte zunächst wie der M Roadster sein Kennzeichen an der Heckklappe, die Nicht-M trugen es im Stoßfänger. Eine weitere Besonderheit: Das amerikanische M Coupé hatte zwischen 1998 und 2000 „nur“ 243 PS Leistung, gleichbedeutend mit dem Motor des amerikanischen M3 (E36). Insgesamt wurden 2.999 M Coupés mit diesem 321 PS starken Sechszylindermotor verkauft.

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